„ANSICHTEN UND LEBENSSTATIONEN EINES KRITISCHEN GEWISSENS“

Gespräche mit Joachim Perels - aufgezeichnet, bearbeitet und herausgegeben von Martin Arends

Joachim Perels ist 1942 als Sohn des Widerstandskämpfers Friedrich Justus Perels in Berlin geboren. Abitur und Studium in Frankfurt. Bereits in der Schulzeit Veröffentlichung von zahlreichen Artikel. Sie behandeln die Politik der 1960er und 1970er Jahre mit den Schwerpunkten: Wiederbewaffnung, Ostermarsch-Bewegung, Bundeswehr, Friedensmärsche und Atomrüstung. 1967 erstes juristisches Staatsexamen und Redakteur in der „Stimme der Gemeinde“. 1969 Mitbegründer der „Kritischen Justiz“. 1973 Promotion (Dr. iur.) und 1978 Habilitation. 1983 Berufung zum Professor für Politische Wissenschaft an die Universität Hannover. Forschungsschwerpunkte sind die Auseinandersetzung mit der Sowjetunion, dem Sozialismus und mit deren Vordenkern. Mitte der 1970er Jahre kommt die Interpretation des Grundgesetzes hinzu. Ende der 1980er Jahre beginnt eine Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit sowie die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und deren Nachwirkungen in der Bundesrepublik. Hier steht besonders die Ahndung der Staatsverbrechen sowie die individuelle Verantwortung und Bestrafung der NS-Mörder im Vordergrund. In diesem Zusammenhang wird die Rolle der hannoverschen Landeskirche und ihres Bischofs Marahrens zur Zeit des Nationalsozialismus neu definiert. In einer genealogischen Betrachtung muss festgestellt werden, dass Perels von Wiethölter gelernt hat, Erkenntnisse aphorismusartig in einem knappen Satz einprägsam vorzulegen; von Abendroth stammt das Denken in historischen Dimensionen und die Fähigkeit, das politische und gesellschaftliche Kräftefeld zu analysieren; von Bloch hat Perels einen theoretischen Ansatz übernommen, der es ihm ermöglicht, protestantische Tradition mit Elementen des Marxismus zu verbinden. Ihn kennzeichnen sein scharfer Verstand, sein unbeugsamer Mut zur Aufklärung, sein Hunger nach Gerechtigkeit und seine bedingungslose Hingabe an die Sache. Für die heutige Gesellschaft stellt er eine moralische Instanz, eine Art Wegweiser zwischen Gut und Böse, einen Menschen, der Orientierung vermittelt, weil er selbst einem inneren Kompass folgt, dar. Das Schaffenswerk dieses kritischen Gewissens umfasst bis heute über 400 Publikationen..

Details
Joachim Perels: Ansichten und Lebensstationen eines kritischen Gewissens
ISBN
978-3-947441-02-0
Taschenbuch, 180 Seiten
1. Auflage (Jan. 2022)
 9,90 € Preis inkl. MwSt.

Weitere Informationen

Dieses Buch möchte den Leser mit auf eine Reise nehmen, auf eine Reise durch die Ansichten und Lebensstationen eines kritischen Gewissens. Es ist der Versuch, sich dem Gesamtwerk von Joachim Perels (J.P.) zu nähern und hierüber einen komprimierten Überblick zu geben. Er erhebt weder den Anspruch, umfassend zu sein, noch geht er zu den jeweiligen Bereichen in die Tiefe. Jedoch streift er viele Themen, mit denen sich J.P. im Laufe seiner Schaffensphasen beschäftigt hat. Andere werden kommen und vieles viel bedeutungsschärfer behandeln. Dieses ist ganz im Sinne der wissenschaftlichen Aufarbeitung.
Wie schreibt man nun eine Biografie über einen Menschen und Gelehrten, der die Wissenschaft in so vielen Bereichen gefördert und bereichert hat? Bereits in der Schulzeit begann J.P. einzelne Artikel zu veröffentlichen und setzte dies über den Zeitraum seines Studiums fort. Die ersten Artikel behandeln seine Erlebnisse während des Besuches einer Bundeswehrkaserne, während der Teilnahme an Ostermärschen und bei Reisen nach Russland und Israel. Eine besondere Ehre wurde ihm zuteil, als er den ehemaligen Kirchenpräsidenten und Friedenskämpfer Martin Niemöller interviewen durfte. Weitere Artikel betreffen die Politik der 1960er und 1970er Jahre. Die Schwerpunkte sind Wiederbewaffnung, Ostermarsch-Bewegung, Bundeswehr, Friedensmärsche und Atomrüstung. Nach Abschluss des Studiums treten neue Themen in den Vordergrund: die Auseinandersetzung mit der Sowjetunion, dem Sozialismus und mit deren Vordenkern. Mitte der 1970er Jahre kommt die Interpretation des Grundgesetzes hinzu. Ende der 1980er Jahre setzt bei J.P. eine Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit ein sowie die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und deren Nachwirkungen in der Bundesrepublik. Hier standen besonders die Ahndung der Staatsverbrechen sowie die individuelle Verantwortung und Bestrafung der NS-Mörder im Vordergrund. Um die weiteren Forschungsgebiete zu nennen, sei noch im Speziellen auf die Shoah und den Auschwitz-Prozess, auf die Gründung der Zeitschrift ‚Kritische Justiz‘ sowie auf die Bereiche Religion, Kirchen und Christentum hingewiesen. Von den vielen Persönlichkeiten, die J.P. als Student und Wissenschaftler kennengelernt hat, werden hier Martin Niemöller, Wolfgang Abendroth, Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Eugen Kogon und Robert Raphael Geis für viele andere genannt.
Um J.P. gerecht zu werden, sollen seine Schaffensperioden in Gestalt einer Entwicklungsgeschichte betrachtet werden. Diese setzt sich schwerpunktmäßig aus Gesprächen zusammen, die der Herausgeber mit J.P. innerhalb von vier Jahren geführt hat. Aufgrund der Corona-Pandemie entstanden die letzten Interviews in Form einer schriftlichen Beantwortung von Fragen. J.P. zitierte hierbei viele Abschnitte aus seinen früheren Texten sowie auch aus Texten und Zitaten anderer, die er sinngemäß übernahm. Diese Zitate sind durch Apostroph und Namensnennung kenntlich gemacht. Sie sind als sinngemäße Wiedergaben zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Exaktheit. Durch die Nennung der Verfasser soll dem Gebot der Quellenangabe Genüge getan sein. Daneben hat J.P. auch auf viele seiner Artikel zum Gegenstand einer Frage hingewiesen, sodass einzelne Sätze und Passagen in die Antworten implementiert werden konnten. Diese Textteile sind nicht gesondert kenntlich gemacht, sondern sollen Bestandteil der Antwort sein. Zusätzlich fließen in die Beantwortung der Fragen auch Bereiche aus einigen der über 400 Artikel und aus seinen Büchern ein, die J.P. im Laufe seiner Forschungstätigkeit veröffentlicht hat. Alle Artikel und Bücher, die in der Vorbereitung zu den Interviews ausgewertet wurden, befinden sich in der Bibliographie im Anhang. Die Fragen, Antworten und die Bestandteile der Texte wurden zum Schluss noch einmal von J.P. kritisch überarbeitet und mit Anmerkungen versehen, die ebenfalls mit in die Antworten einflossen. So ist ein dichtes Bild entstanden, welches neben seinen Lebensstationen auch die Schwerpunkte seines wissenschaftlichen Schaffens berücksichtigt. Dieses soll eine Grundlage für weitere Forschungen über das Leben und Wirken dieses großen demokratischen Moralisten bilden.

Vorwort

I. Kindheit / Schulzeit / Studium

II. Politik der 1960er und 1970er Jahre

III. Russland und Kommunismus

IV. Aufarbeitung der NS-Vergangenheit, Ahndung von Staatsverbrechen und Nachwirkungen des NS-Systems in der Bundesrepublik Deutschland

V. Shoah und Auschwitz-Prozess

VI. Gründung Israels und arabisch-jüdischer Konflikt

VII. Theologie: Religion, Kirchen und Christentum

Zeittafel
Bibliographie
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis
Über den Autor
Quellennachweise der Abbildungen

Abendroth, Wolfgang
Achenbach, Ernst
Adenauer, Konrad
Adorno, Theodor
Allers, Dietrich
Arendt, Hannah
Aristoteles
Arndt, Adolf
Arnold, Gottfried
Asmussen, Hans
Augstein, Rudolf

Barbie, Klaus
Barke, Erich
Barth, Karl
Barzel, Rainer
Baudissin, Wolf Graf vom
Bauer, Fritz
Baumann, Jürgen
Baumer, Josef (Gestapo-Beamter)
Beck, Ludwig
Berndt, Hermann
Best, Werner
Bethge, Eberhard
Bethke, Hildburg
Bloch, Ernst
Bonhoeffer, Dietrich
Bonhoeffer, Klaus
Bradfisch, Otto
Brandt, Willy
Brecht, Bertolt
Breitscheid, Rudolf
Brenner, Otto
Brentano, Heinrich von
Breschnew, Leonid
Brozat, Martin
Bubis, Ignatz

Canaris, Wilhelm
Celan, Paul
Chruschtschow, Nikita
Claß, Wilhelm

Dehler, Thomas
Dehn, Günther
Dibelius, Otto
Diels, Rudolf
Dohnanyi, Hans von
Dönhoff, Marion Gräfin

Elkart, Karl
Engels, Friedrich
Eppler, Erhart
Erlach, Adalbert von
Erler, Adalbert
Erler, Fritz
Eschenburg, Theodor

Foertsch, Friedrich
Forsthoff, Ernst
Fraenkel, Ernst
Fränkel, Wolfgang
Freisler, Roland
Friedlander, Henry
Friedrich, Hannes
Friedrich, Jörg

Gehlsen, Jan
Geis, Robert Rafael
Globke, Hans
Goebbels, Josef
Gollwitzer, Helmut
Gorbatschow, Michail
Grimme, Adolf
Grüber, Heinrich
Güde, Max
Gumbel, Emil Julius
Gundlach, Jens

Habermas, Jürgen
Hackmann, Hermann
Haeften, Hans-Bernd von
Hahn, Otto
Haug, Martin
Hebel, Franz
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Heidegger, Martin
Heinemann, Gustav
Herzog, Roman
Heuss, Ernst Ludwig
Heyland, Carl
Hildebrandt, Franz
Hilferding, Rudolf
Hirschler, Horst
Horkheimer, Max
Huber, Ernst R.
Huppenkothen, Walter

Ipsen, Hans Peter

Jäckel, Eberhard
Jelzin, Boris
Jesus von Nazareth
John, Hans
Just-Dahlmann, Barbara

Kant, Immanuel
Karwehl, Richard
Katzenberger, Lea
Kellermann, Ernst
Kennedy, John F.
Kirchheimer, Otto
Kittel, Manfred
Klagges, Dietrich
Klodzinski, Stanislaw
Kloß, Hans
Kogon, Eugen
Kohlbrügge, Hermann Friedr.
Kramer, Helmut
Kreissig, Lothar
Kretschmann, Wilfried
Kronstein, Heinrich
Krumey, Aloys
Kuschmann, Horst

Lasserre, Jean
Laternser, Hans
Leber, Annedore
Lehmann, Rudolf
Lenin, Wladimir Iljitsch
Lessing, Theodor
Levi, Paul
Lilje, Hanns
Luxemburg, Rosa

Mann, Heinrich
Manstein, Erich von
Mantel, Ernst
Marcuse, Herbert
Marx, Karl
Matthöfer, Hans
Maunz, Theodor
Maurach, Reinhart
Meiser, Hans
Mikojan, Anastas
Mitscherlich, Alexander
Mochalski, Herbert
Mochalski, Marianne
Moltke, Helmuth Graf von
Mommsen, Hans
Mulka, Robert
Müller, Heinrich (RSHA)
Müller, Josef (CSU)
Münzenberg, Gustav
Nasser, Gamal

Negt, Oskar
Neumann, Franz Leopold
Nieden, Wilhelm zur
Niemöller, Martin
Noel-Baker, Philip

Oster, Hans

Papen, Franz von
Papst Franziskus
Perels, Ernst
Perels, Friedrich Justus
Perels, Hans
Perels, Helga (geb. Kellermann)
Perels, Otto
Pflücker, Ludwig
Piek, Wilhelm
Pohl, Rolf
Pörzgen, Hermann
Putin, Wladimir

Radbruch, Gustav
Rau, Johannes
Reinefarth, Heinz
Remer, Otto
Rosenstock-Huessy, Eugen
Roxin, Claus

Sandberger, Martin
Scheel, Walter
Scheffler, Irene (verh. Seiler)
Schlegelberger, Franz
Schleicher, Rüdiger
Schmid, Carlo
Schmidt, Eberhardt
Schmidt, Helmut
Schmidt-Leichner, Erich
Schmitt, Carl
Schneider, Hans-Peter
Schneider, Paul
Schröder, Gerhard (Bundesjustiz-minister)
Schröder, Gerhard (Bundes-kanzler)
Schulze zu Wiesche, Paul
Schumacher, Kurt
Schwarzhaupt, Elisabeth
Schwerin von Krosigk, Johann Ludwig
Seidel, Hinrich
Seifert, Jürgen
Seifert, Monika
Seiler (-> Scheffler)
Sethe, Paul
Smend, Rudolf
Speer, Albert
Stalin, Joseph
Stawizki, Kurt (Gestapo)
Sterzel, Dieter
Strauß, Franz Josef
Strauß, Ludwig
Strecker, Michael
Stuckart, Wilhelm
Sylten, Werner

Thorbeck, Otto
Trotzki, Leo

Unterseher, Lutz

Vialon, Karl Friedrich

Wallbaum, Klaus
Walser, Martin
Walter, Fritz
Wehner, Herbert
Weißler, Friedrich
Weizäcker, Ernst von
Welzel, Hans
Welzer, Harald
Wiethölter, Rudolf
York, Paul Graf
Zinn, Georg August

Abrüstung
Abschreckung, Prinzip der
Alliierten
Amnestie für NS-Täter
Antisemitismus
Arbeiterbewegung
Atomrüstung
Auschwitz / -Prozess

Begnadigung von NS-Tätern
Behemoth
Bekennende Kirche
Bergpredigt
Berufsverbot
Bibel, Die
Bolschewismus
Bundesentschädigungsgesetz / Wiedergutmachungsgesetz nationalsozialistischen Unrechts
Bundesgerichtshof (BGH)
Bundeswehr
Bündnis 90 / Die Grünen

CDU

Darmstädter Bekenntnis
Demokratie
Denkschrift gegen den Anstaltsmord
Denkschrift ‚Gerechte Teilhabe‘
Denkschrift über die Deportation der Juden
Denkschrift ‚Unternehmerisches Handeln in evangelischer Perspektive‘
Denkschrift zur Exkulpation der NS-Verbrecher
Deportation der Juden
Deutsche Christen (DC)
Deutsche Christliche Studenten-vereinigung (DCSV)
Deutsche Demokratische Republik
Dialektik der Aufklärung (Adorno, etc.)
Differenz, eschatologische
Dritte Reich

Eid der Juristen auf Hitler
Entnazifizierung
Entstalinisierung, Phase der
Erinnerungstafel für Bonhoeffer in Flossenbürg
Euthanasie (NS-)
Exkulpation der NS-Verbrecher

Flossenbürg (KZ)
Freundschaft (Definition Aristote-les)

Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gehilfe (Strafbarkeit als)
Glaube
Gleichnis vom barmherzigen Samariter
Grundgesetz

Historikerstreit
Huppenkothen-Urteil

IG-Metall
Impulspapier ‚Kirche der Freiheit`
Israel

Jurist aus Freiheitssinn
Jurist aus Ordnungssinn

Kalavryta, Massaker von
Kanzelabkündigung gegen den neuheidnischen Glauben
Kanzelabkündigung zum ersten Jahrestag des 20. Juli
Kapitalismus
Kinderladenbewegung
Koalitionsfreiheit
Kommunismus
Konzentrationslager Buchenwald
KPD
Kriegsdienstverweigerung
Kriegsverbrechen
Kriegsverbrechen / Kriegsverbrecher
Kritische Justiz

Leviathan

Marxismus
Massenvernichtungswaffen
Maßnahmenstaat (Fraenkel)

Nachfolge Jesu
Nationalsozialismus
Notstandsgesetzgebung
Nürnberger Prozesse
Nürnberger Rassegesetze

Offenbarung (Buch der)
Olympischen Spiele 1972
Ostermarsch-Bewegung

Pazifismus
Politik der Wertebildung
Prager Frühling
Prager Manifest von 1934 der SPD
Prinzip der Immanenten Kritik

RCDS
Rechtssoziologie (- Arbeitskreis)
Reichspogromnacht
Reichstagsbrandverordnung
Religion (Begriff)
Remer-Prozess
Restauration
Römer 13

Schulderklärungen (Martin Niemöller)
Schülerbibelkreise
Shoah
Sippenhaft
Sowjetunion / Russland
Sozialdemokratischer Hochschulbund (SHB)
Sozialismus
Sozialistischer Deutscher Studentenbund (SDS)
SPD / Sozialdemokratie
Spiegel, Der (Zeitschrift)
Stimme der Gemeinde (Zeitschrift und Verlag)
Strafbarkeit als Gehilfe
Straffreiheitsgesetze
Studentenbewegung
Studentenparlament Frankfurt
Stuttgarter Schulderklärung

Testament (Altes / Neues)
Tod (Dimension)
Treysa

Ungesühnte Nazijustiz (Ausstellung)

Verbot der KPD
Verbotsirrtum (jur.)
Volksgerichtshof

Wahlboykott (Niemöller)
Wehrdienst
Wehrmacht (- Kriegsverbrechen)
Wehrmachtjustiz (- Wiederverwendung)
Widerstandskämpfer
Widerstandsrecht, theologische Begründung
Wiederbewaffnung

Zur Soziologie der Klassenjustiz (Fraenkel)
Zwangsarbeiter (- Entschädigung)
Zwei-Reiche-Lehre (Luther)

Rezensionen

HAZ

[...] Der Jurist und Politikwissenschaftler Joachim Perels zählt zu Hannovers großen Gelehrten. Zu seinem 80. Geburtstag hat Martin Arends jetzt einen Band herausgegeben, in dem Perels von seiner Kindheit berichtet, von der Aufarbeitung der NS-Zeit [...]

Fritz-Bauer-Freundeskreis

[...] Nun ist ein biographisches Buch zu Joachim Perels erschienen. Es sind Gespräche, die Martin Arends mit Perels geführt, aufgezeichnet und bearbeitet hat. Ein interessantes Buch über Lebenserinnerungen eines Juristen und Historikers, der viel mit deutscher Geschichte und auch mit Fritz Bauer zu tun hatte.

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